2 Dokumente als Grundlage für unsere Forderungen:

1. Geimeinsames Positionspapier des Arbeitskreises „Sign-Teilhabe“

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2. Fachbeitrag von Emily Kaufmann und Reiner Griebel (Uni Köln) aus der Fachzeitschrift „Das Zeichen“3 Bausteine Kopie2 PDF Download

Weitere relevante Dokumente:

Unbenannt
22.05.2015 – Berliner Erklärung von NITSA e.V.: Das Netzwerk für Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung und Assistenz (NITSA e.V.) hatte am Ende der zweitägigen Fachtagung eine Berliner Erklärung zu Assistenz und Bundesteilhabegesetz verabschiedete, um Forderungen Nachdruck zu verleihen.
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Unbenannt
22.05.2015 – Wiesbadener Erklärung: Behindertenbeauftragte fordern die konsequente Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention
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21.04.2015 – Landtag NRW – Anforderungen an ein Bundesteilhabegesetz: Der Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zu Anforderungen an ein Bundesteilhabegesetz wurde im Landtag Nordrhein-Westfalen erstellt.
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Unbenannt
17.04.2015 – Abschließende Bemerkungen des CRPD: Der UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD-Ausschuss) hat Deutschland auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention hin geprüft und am 17. April 2015 seine Abschließenden Bemerkungen zur Staatenprüfung vorgelegt.
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Semptember 2014 –  Eckpunktepapier zum Teilhabegesetz für Menschen mit Beeinträchtigung des Netzwerks für Menschen mit Beeinträchtigung (MmB) der CDU NRW verfasst von Dr. Wulf Randhahn (Vorsitzender Leitungsgremium)
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27.10.2014 – Gemeinsame Positionspapier zum Reformprozess der Leistungen der sozialen Teilhabe und Inklusion der Menschen mit Hörbehinderungin Hinblick auf die Deutsche Gebärdensprache in der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.
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22.11.2014 –  Stellungnahme vom Deutschen Behindertenbeirat zum Behinderungsbegriff: Der Deutschen Behindertenbeirat fordert eine Neufassung des Behinderungsbegriffs unter enger Ausrichtung an den Vorgaben der UN-BRK unter ICF-Orientierung. Die Abkehr vom bisherigen defizitorientierten Behinderungsbegriff ist zu begrüßen.
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30.08.2013 – Studie der Universität zu Köln über die Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Hörschädigung: Die Studie erstellte die Uni Köln im Auftrag des MAIS mit dem Ziel, den Stand der Inklusion der Betroffenen in NRW zu erheben. Versorgungsdefizite und Teilhabebarrieren sollten aufgezeigt und Handlungsempfehlungen dargestellt werden.
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03.12.2014 – Die Bildungsmisere gehörloser Menschen – Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. Aus diesem Grund hat der Österreichische Gehörlosenbund auf die prekäre Bildungssituation gehörloser Menschen aufmerksam gemacht. Schätzungsweise nur 3 Prozent der etwa 10.000 gehörlosen Österreicher haben Abitur. Nur 1 Prozent hat einen Hochschulabschluss.
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index
27.10.2014 – Fachbeitrag der Universität zu Köln – Der aktuelle Status der Deutschen Gebärdensprache in der deutschen Gesetzgebung – Argumente für DGS als zweite Amtssprache .
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12.07.2014 – Landeselternbeitrag Hessen – Position und Forderung des Landeselternbeirats zur Deutschen Gebärdensprache, die als Unterrichtsfach einzuführen und gehörlose Gebärdensprachdozenten auszubilden und im Unterricht einzusetzen
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29.10.2014 – Stellungnahme des Hessischen Kulturministerium zur Deutschen Gebärdensprache
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19.11.2014 – Offener Brief an Minister Lorz (Hessischen Kulturministerium) zur Deutschen Gebärdensprache
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Unbenannt

22.11.2014 – ARD-Themenwoche „Toleranz“ zur Welt der Gehörlosen – Für „Sehen statt Hören“ ist die ARD-Themenwoche „Toleranz“ ein geeigneter Anlass, die Welt der Gehörlosen für Hörende zu öffnen. Befragt, worauf er eher verzichten würde, Augenlicht oder Gehör, hat Malte Arkona einmal ganz spontan geantwortet: „Ganz klar meine Augen. Ohne die wunderbare Musik von Gustav Mahler kann ich mir mein Leben nicht vorstellen!“ Malte Arkona ist ein beliebter Sänger, Synchronsprecher und Moderator. Hören ist für sein gesamtes Leben unverzichtbar. Für „Sehen statt Hören“ lässt sich Malte Arkona auf das Unvorstellbare ein: Wie ist das, wenn Menschen nicht hören? Wie kommunizieren Gehörlose untereinander? Und wie mit Hörenden? Wie ist es, wenn man sich als einzig Hörender in einer Gruppe Gehörloser nicht verständigen kann?
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September 2013 – Gemeinsame Presseerklärung des Arbeitskreises Sign-Teilhabe und Deutsche Gehörlosen Bund e.V.: Das Forum behinderter Juristinnen und Juristen (FBJJ) stellten einen zweiten Entwurf für ein Gesetz zur Sozialen Teilhabe im Mai 2013 vor. Dazu gab der Arbeitskreis Sign-Teilhabe und der Deutsche Gehörlosen Bund e.V. eine gemeinsame Presseerklärung.
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27.10.2014 – Gemeinsames Positionspapier der Verbände der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten – Selbsthilfe und Fachverbände e. V. zum “Inklusion in der Bildung”.
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09.10.2013 – Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. fordert Einführung des Bundesteilhabegeldes Der Deutsche Verein unterbreitete einen konkreten Vorschlag zur Umsetzung des Bundesteihabegesetzes unter den wichtigen Gesichtspunkten Ziel, Leistungsberechtigung, Leistungshöhe und Anspruch.
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Interkulturelle Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen (RWTH Aachen) Unter diesem Titel erschien ein Beitrag von Isa Wert und Horst Sieprath (RWTH Aachen) in der Zeitschrift „Das Zeichen“. Aufgezeigt werden hier die unterschiedlichen Sprachkulturen Hörender und Gehörloser und die damit verbundenen Vorurteile beider Gruppen. Der Artikel bietet einen interessanten Einblick!
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Broschüre: Informationen zu Gehörlosigkeit, Gebärdensprache und Gehörlosenkultur Der Deutsche Gehörlosenbund stellt hier eine Kurzinformation zu den Themen über Gehörlosigkeit, Gebärdensprache und Gehörlosenkultur bereit, z.B. eine kurze Erörterung der klassischen Frage „Sind Gebärdensprachen universal?“
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Anrechnung von Einkommen und Vermögen bei der Eingliederungshilfe (Berliner Humboldt Law Clinic für Grund- und Menschenrechte) Dieses Arbeits- und Diskussionspapier der Berliner Humboldt Law Clinic für Grund- und Menschenrechte entstand im Auftrag des Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben e.V. (ISL). Es beinhaltet die abschließende Empfehlung die Eingliederungshilfe als eigenständige Leistung zu betrachten, d.h. von der Sozialhilfe abzutrennen.
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Anschreiben an Innenministerium vom 11.02.2013 (Martin Woltemate) Anfrage an den LVR, LWL und das Innenministerium als Aufsichtsbehörde zur Anrechnung von Vermögen und Einkommen bei der Eingliederungshilfe behinderter Menschen. Sie nimmt Bezug auf das Arbeits- und Diskussionspapier derBerliner Humboldt Law Clinic für Grund- und Menschenrechte.
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Am 31.03.2014 ist eine Antwortschreiben zu der o.g. Anfrage vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) eingegangen und steht zum Herunterladen zur Verfügung:
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Anfrage an das Statistische Bundesamt (Arbeitskreis Sign Teilhabe) Diese Anfrage des Arbeitskreises Sign-Teilhabe beinhaltet die Bitte, das Kommunikationsverhalten von Menschen ohne Hörbehinderung in ihrer beruflichen und privaten, d.h. Gesamtlebenssituation, zwecks bessere Formulierung der gesetzliche Regelung zur Sozialen Teilhabe zu beschreiben. Hintergrund ist die schwierige Ermittlung des Bedarfs und Umfangs von Gebärdensprachdolmetscheinsätzen, da es erfahrungsgemäß bei gehörlosen Menschen folgende Tendenzen gibt: – helfende kostenlose Unterstützung von Familienangehörigen – Künstliche Kommunikationsvermeidung – kulturelle Angebote (Theater, Lesungen), weiterbildende Angebote (VHS, Fach-Abi), Interessensangebote (Foto-AG, Malkurs, Yoga) werden aufgrund von Kommunikationsbarrieren nicht angenommen. Ein Teilhabegeld in ausreichender Höhe würde hier die Finanzierung von Dolmetschereinsätzen für ein selbstgestimmtes Leben ermöglichen.
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Am 08.04.2014 antwortete das Statische Bundesamt auf die o.g. Anfrage. Nach seiner Auswertung kommuniziert ein deutscher Durchschnittsbürger ca 2 Stunden am Tag. Demzufolge müssten einem gehörlosen Erwachsenen täglich 2 Stunden ein Gebärdensoarchdolmetscher zur Verfügung stehen zur barrierenfreien Teilhabe am gesamtgesellschaftlichen Leben, d.h. an beruflichen, privaten, kulturellen, politischen und  freizeitbedingten Bereichen.
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